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Musikunterricht mit Nachwirkungen

    Lernposter

    Wer als Kind ein Musikinstrument lernt, schult damit sein Gehirn für das ganze Leben, berichten Forscher der University of Kansas in der Zeitschrift „Neuropsychology“. Sie konnten die Folgen des Musizierens im Kindesalter auch für das Seniorenalter dokumentieren, wobei mehrere Gehirnfunktionen durch den Instrumentalunterricht nachhaltig verbessert werden – was auch für Menschen gilt, die das Instrument nach der Schulzeit an den Nagel hängen. Die Forscher untersuchten 70 gesunde Erwachsene zwischen 60 und 83 Jahren.

    Quelle
    Stangl, W. (2011). Der Einfluss des Musizierens auf das Gehirn.
    WWW: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEDAECHTNIS/Gedaechtnis-Musik.shtml (11-07-21)



    2 Gedanken zu „Musikunterricht mit Nachwirkungen“

    1. Michael / Konzentrationssteigerung

      Mir ist schon lange bekannt, das musizieren sehr gut für das Gehirn ist. Kinder und Jugendliche die ein Musikinstrument spielen, sind meistens auch besser in Mathematik. Es gibt Untersuchungen, in denen gezeigt wurde, dass beim musizieren die gleichen Gehirnabschnitte gebraucht werden wie beim Lösen mathematischer Aufgaben. Das Spielen eines Musikinstrumentes fördert auch die Koordination und ein besseres Zuhörer.

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