Ein Lernplan hilft dir nicht nur den Überblick zu bewahren, sondern man kann auch auf Basis dessen seine Lernzeiten besser einteilen. Zudem hat man nicht ständig das Gefühl, etwas vergessen zu haben, oder die Unsicherheit, dass sich der Lernstoff nicht mehr ausgeht bis zur nächsten Prüfung.
Lernplan und Ziele sollte man immer schriftlich festhalten und regelmäßig überprüfen, d. h., sich selbst kontrollieren, inwieweit man die Lernzeiten, Lerneinheiten und Ziele eingehalten hat.
Beim Lernplan handelt es sich grundsätzlich um einen Zeitplan, wobei in diesem Zeitplan die wichtigsten Termine wie Schularbeiten, Test oder andere Leistungsüberprüfungen gesammelt werden. Die Lerntätigkeiten, welche man bis zu diesen Terminen erledigt haben soll, teilt man in einzelne Arbeitspakete und -aufgaben ein und ordnet diese in den Zeitplan ein.
Beachten sollte man auch, dass man einen möglichst gleichen Tagesrhythmus plant, damit sich Körper und Geist darauf einstellen können und es leichter fällt, seine Ziele in der vorgegebenen Zeit zu erreichen. Wichtig ist, dabei auch auf Pausen und lernfreie Zeiten zum Erholen zu achten.
Bei der Umsetzung des Lernplans sollte man sich an feste Lernzeiten halten und sich kleine erreichbare Ziele setzen. Vor allem sollte man für sich feste und regelmäßige Lernzeiten in der Woche festlegen, in denen man ungestört lernen kann. Wenn man einen Überblick hat, sollte man auch Prioritäten setzen, also wichtige Dinge sollte man vorher erledigen, so dass man sich ungestört konzentrieren kann. Für erreichte Ziele sollte man sich unbedingt belohnen, vielleicht mit einem Treffen mit Freunden oder Eisessen.
Sie dazu den Lerntipp „Die zwei Geheimnisse der Time Master„.