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Unter dem Titel „Das Gedächtnis spielend auf Trab halten“ schreibt Bettina Looser in der Ausgabe 8/01 des Beobachter: „Ebenso wichtig wie Gehirnakrobatik ist laut Wettstein die Entspannung danach. Also informierte sich Gion Maurer zum Abschluss seines Gehirnjoggings auf der Seite www.stangl-taller.at, weshalb das Gehirn Zeit und Ruhe braucht, um das Gelernte zu speichern. Dann liess er den Computer stehen und genoss einen Kaffee. Das Gedächtnis war ihm dankbar.“ Und sie verweist in den Links zum Artikel auf den alten Lerntipp „Lass dein Gehirn nachsitzen„.
http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/artikel/
vergesslichkeit-das-gedaechtnis-spielend-auf-trab-halten/



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